Nahtstelle Kindergarten/Schule

Der Übergang vom Kindergarten in die Schule ist ein bedeutender Schritt für die Kinder und deren Eltern. Die Fachberatung für Integration (FBI) unterstützt die Eltern dabei und arbeitet, mit dem Einverständnis der Eltern (Formular F2b), mit der Bildungsregion (BR) und dem Fachbereich für Inklusion, Diversität und Sonderpädagogik (FIDS) zusammen.
Die einzelnen Schritte:

  • Im letzten Kindergartenjahr findet ein Beratungsgespräch zwischen den Eltern, dem Kindergarten und der Fachberatung für Integration statt. Dabei  wird mit den Eltern der Ablauf der Nahtstellenarbeit besprochen und deren Einverständnis dafür eingeholt.
  • Im Dezember/Jänner findet ein erstes Koordinationsgespräch zwischen der Bildungsregion, dem Fachbereich für Inklusion, Diversität und Sonderpädagogik (FIDS) und der Fachberatung für Integration (FBI) statt.
  • Die Mitarbeiter des FIDS beobachten die Kinder, erstellen ein Gutachten und beraten die Eltern in Bezug auf die Einschulung. Gemeinsam werden die besten Möglichkeiten zur Einschulung besprochen.
  • Im April/ Mai findet ein weiteres Koordinationsgespräch zwischen der Bildungsregion (BR), dem FIDS und der FBI statt. Dabei informiert die BR über die Form der Einschulung und der Möglichkeiten, welche die Kinder in der Schule vorfinden werden.

Den detaillierten Ablauf zur Nahtstelle Kindergarten/Schule finden sie im Handbuch für Integration (Seite 24 bis 28). 


Hinweis: Die Fachberatung für Integration ist grundsätzlich für schulpflichtige Kinder im Kindergarten nicht zuständig.